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Geopathische Störzonen



Geopathische Störzonen als Krankheitsursache?





 


 

Eine bestehende Geopathie sollte man in Betracht ziehen, wenn man ständig von Schlafstörungen geplagt wird, sich allgemein unwohl fühlt oder depressive Verstimmungen feststellt, für die es keine andere Erklärung gibt.

 

Auch Probleme mit dem Blutdruck, Herzrasen, Leistungsabfall, Nervosität und Ängste können Anzeichen für eine Geopathie sein. Ist der Organismus geopathischen Störzonen über lange Zeit ausgesetzt (liegt also z.B. eine Belastung des Schlafplatzes vor), kann auch die Entstehung von Krebs gefördert werden. Grund hierfür ist, dass geopathische Belastungen in unserem Körper Mikrostress auslösen.

Da die körpereigene Energie und das Immunsystem durch Stress im Alltag sowie Funkstrahlen ohnehin schon stark belastet werden, können geopathische Einflüsse das Fass sozusagen zum Überlaufen bringen und uns krank machen. Oft treten körperliche Symptome nicht unmittelbar auf, wenn der Organismus diesen Störzonen ausgesetzt ist, denn der Körper verfügt durchaus über Möglichkeiten, die Auswirkungen dieser Einflüsse zu regulieren.

 

Früher oder später wird die Belastung sich aber bemerkbar machen, und dann ist es wichtig, zu handeln.

 

 

 

 

Geopathische Strahlung

 

Was sind Geopathien?

Heute weiß man mehr dass gesundes Leben nur in einem ungestörten und lebensfreundlichen elektrischen Kraftfeld möglich ist. Störungen dieses Kraftfeldes führen zu Störungen in lebenden Organismen.

Woher kommen solche Veränderungen des normalen Kraftfeldes? Da gibt es einmal unterirdische Wasserläufe, Lagerstätten von Erzen, Salz oder anderen Mineralien, Kohle, Erdverwerfungen, Bruchzonen, Spalten, Hohlzonen. Ein weiterer Faktor sind die Globalgitter. Dabei handelt es sich um ein Netz elektromagnetischer Bänder, die unseren gesamten Globus der Länge und der Breite nach überziehen. Die Breite dieser Bänder schwankt zwischen 20 cm bei Neumond und 80 cm bei Vollmond. An den Kreuzungsstellen dieser Bänder entstehen je nach Art des Kraftfeldes besonders starke positive oder negative Strahlungen, die von der Erde bis in die Stratosphäre durchschlagen.

Der regelmäßige und langzeitige Aufenthalt in solchen Strahlungsfeldern bringt nun für alle Lebewesen Veränderungen in der biologischen Struktur, was langfristig zu Erkrankungen führt.

Täglich 6 – 10 Stunden Schlaf auf einem geopathisch gestörten Platz sind eine hohe Belastung, genauso wie das tägliche 8-stündige Arbeiten an einem .xierten Arbeitsplatz über Jahre hinweg.

Gustav Freiherr von Pohl hat in seinem Buch „Erdstrahlen als Krankheits-und Krebserreger“ nachgewiesen, dass es z.B. bestimmte Krebshäuser gibt. So wurde in Vilsbiburg und Grafenau durch erfahrene Rutengänger festgestellt, dass die Dauerschlafstellen aller in einem bestimmten Zeitraum verstorbenen Krebskranken unter einer geopathischen Belastung standen.

Was man heute gegen die geringschätzig abwertende Haltung der Schulmedizin mehr und mehr beweisen kann, war den Generationen früherer Jahrhunderte aus Erfahrungen geläu.g. Ein vorsorglicher Familienvater baute sein Haus nur dort, wo ein Wünschelrutengänger festgestellt hatte, dass keine Wasseradern oder sonstige Störungen vorhanden waren.

Die verhexten Ställe, in denen das Vieh nicht gedeihen wollte oder ständig Fehlgeburten brachte, viele unfruchtbare Ehen, Siechtumsfälle, in denen kein Arzt und keine Medizin helfen konnte, waren und sind oft auf solche Störungen zurückzuführen.

In China existiert heute noch ein Jahrtausende altes Gesetz, nachdem ein Haus nur dort gebaut werden durfte, wo zuvor durch einen Arzt festgestellt wurde, dass keine geopathische Strahlungen dem Bewohner schaden konnten.

Aber was hat das mit uns zu tun?

Woher soll man wissen, ob eine Krankheit Folge einer Infektion, falscher Lebensgewohnheiten oder einer geopathischen Störung ist. Dieses Problem beschäftigte uns in der Praxis viele, viele Jahre. Die Elektroakupunktur (BFD) bzw. das Diagnosesystem funktioneller Medizin (DFM) brachten auch hier eine Lösung.

Wie in jeder Arzt- und Naturheilpraxis hatten auch wir eine Anzahl an Patienten, denen wie trotz größter Mühe in der Diagnose und Sorgfalt in der Therapie meist nur vorübergehende Linderung, aber keine echte Heilung bringen konnten.

Seit wir die geopathische Testung einführten, konnten wir viele dieser therapieresistenten Fälle, die schon jahrelang bei uns in Behandlung waren, zu einem guten Abschluss bringen. Der endgültige Therapieerfolg stellte sich dann ein, wenn der Schlafplatz abgeschirmt oder durch einen Wünschelrutengänger (auch das gibt es heute noch) an einen störungsfreien Ort im Haus verlegt wurde. Plötzlich begannen Therapien und Behandlungen nach und nach zu greifen und die gestörte Regulation normalisierte sich dauerhaft.

Zustände wie Schlaflosigkeit, Kältegefühle, Müdigkeit, Zerschlagenheit, Leistungsabfall, Infektanfälligkeit, Bluthoch-oder Niederdruck, Schweißausbrüche nachts, Kopfschmerzen, rheumatische Muskel-und Gelenkbeschwerden, Herzbeschwerden etc. verschwanden nach und nach endgültig. Besonders eindrucksvoll waren eine Anzahl Fälle von Bettnässern, die bei Ärzten, Psychologen und auch bei uns bisher über Jahre ohne Erfolg behandelt wurden. Nachdem die getestete geopathische Störung behoben war, hörte innerhalb kurzer Zeit das Einnässen auf.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass es wiederum die alte chinesische Akupunktur war, die in ihrer bioelektrischen Weiterentwicklung einen schönen Erfolg zum Nutzen des Patienten auf dem Weg zu echter Gesundheit erzielte.

 


Therapie und Prävention Beratung
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