Elektroakupunktur nach Voll (EAV)
Alle diese Messpunkte korrelieren mit inneren Organen und deren Funktionskreisen (Subsytemen), so dass man im Verlauf einer Messung Informationen über den energetischen Zustand des gesamten Organismus erhält.
Die Messung erfolgt mit speziellen nach EAV-Standard genormten und von der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll (IMGEAV) zugelassenen Geräten.
Durch diese Messung ist es möglich, Informationen über den gesamten menschlichen Organismus zu erhalten. Pathogene Faktoren wie Herde, Intoxikationen, Störfeld- und Standortbelastungen, Allergien und Unverträglichkeiten werden so diagnostiziert. So lässt sich zum Beispiel feststellen, ob ein beherdeter Zahn, ein verlagerter Weisheitszahn oder die inzwischen verheilte Knochen- wunde, die ehemals einen Zahn beherbergte, Ursache der gegenwärtigen Erkrankung ist.
Die Therapie erfolgt im Allgemeinen mit einer Kombination aus Nosoden und potenzierten Organpräparaten, sowie aus Isopathika und homöopathischen Mitteln.
Bioelektronische Funktionsdiagnostik
Die Elektroakupunktur beruht auf dem Gedankengut der Akupunktur, der Elektrotherapie und der Homöopathie. Akupunkturpunkte stehen nach der Theorie der Traditionellen Chinesischen Medizin mit bestimmten Organen oder Organsystemen in Verbindung, die wiederum über Regelkreise (Meridiane) miteinander verbunden sind. Reinhold Voll stellte im Verlauf seiner Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen den Messwerten der Akupunkturpunkte und dem Zustand des dazu gehörigen Organsystems beziehungsweise Regelkreises her. So soll jeder Messpunkt über ein eigenes elektrisches Potenzial verfügen.
Durch die EAV sollen sich krankhafte Veränderungen und die zugrunde liegenden Ursachen bereits in einem frühen Stadium erkennen und beeinflussen lassen, noch bevor organische Schädigungen eingetreten sind. Weiterhin dient dieses Verfahren dazu, festzustellen, welches Arzneimittel sich besonders für eine Behandlung eignet und welche Umweltgifte oder Nahrungsmittel den Körper belasten.
Ziel der Therapie
Hauptziel der Bioresonanztherapie ist es, die körpereigenen Regulationskräfte zu aktivieren und von den störenden pathologischen Einflüssen in dem Masse zu befreien, wie es für die Gesundung notwendig ist.
In welchen Fällen wendet man dieses Therapieverfahren an
Im Prinzip ist jegliche Krankheit mit Bioresonanz therapierbar oder sie kann zumindest unterstützend eingesetzt werden. In unserer Praxis verwenden wir die Bioresonanztherapie vor allem bei chronischen Erkrankungen wie Arthrosen (z.B. Hüftgelenks- und/oder Ellbogendysplasie) oder Wirbelsäulenbeschwerden, Allergien, degenerativen Organerkrankungen.
Die Bioresonanztherapie kann je nach Situation auch mit Akupunktur, Homöopathie, oder Bachblüten kombiniert werden.
Für Patienten mit Herzschrittmacher ist die Bioresonanztherapie nicht geeignet.
Bei Schwangeren kann die Ausleitung von Toxinen zu Problemen führen.