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Erfahrungsheilkunde

Die Bioresonanztherapie zählt wie die Homöopathie zu dem Bereich der Erfahrungsheilkunde.
Sie ist eine biophysikalische Test- und Therapiemethode.
Wie die Akupunktur oder die Homöopathie gehört sie zum Bereich der Komplementärmedizin.





Die Bioresonanztherapie konzentriert sich in erster Linie darauf, die körpereigenen Abwehr- und Selbstheilungskräfte zu stärken. Die Grundidee hatte Dr. Albert Abrams Ende des 19. Jahrhunderts, die später von dem Arzt Franz Morell und dem Elektroingenieur Erich Rasche weitergeführt und entwickelt wurde. Sie wird auch als MORA-Therapie oder biophysikalische Informationstherapie bezeichnet.

Dem Prinzip der Bioresonanztherapie nach sollen alle Organe, Zellen sowie das Gewebe des menschlichen Körpers in der Lage sein, ein ganz spezielles, elektromagnetisches Feld zu erzeugen. Diesem Feld wird nachgesagt, dass es für die Steuerung von biochemischen Prozessen im Körper verantwortlich ist und so ein spezifisches Schwingungsmuster hervorruft, das bei jeder Person anders aussieht.


Im Laufe des Lebens kommt es zu Fremdstoffen in unserem Körper, die über eigene Schwingungen verfügen und die sich negativ auf die „gesunden“ Schwingungen auswirken können. Auslöser für ein solches Ungleichgewicht können sein:

  • Gift- und Impfstoffe

  • Schwermetalle

  • Bakterien

  • Viren

  • Pilze

  • Allergene

 

 

 

Aber auch andere Faktoren wie Stress, Entzündungen im Körper oder schädliche Umwelteinflüsse können sich Alternativmedizinern zufolge negativ auf das Schwingungsgleichgewicht auswirken.

 

 

 

Behandlungsablauf:

 

 

 

Nach einer ausführlichen Anamnese teste ich den Patienten mit einem schmerzlosen Verfahren, ob eine Belastung durch Bakterien, Viren, Pilze, Schwermetalle oder andere Giftstoffe vorliegt. Ebenso soll festgestellt werden, ob Organe geschwächt sind. Jetzt wird ein individueller Behandlungsplan erstellt. Der Patient wird mit den Elektroden des Bioresonanzgeräts verbunden und das entsprechende Programm wird gestartet.

 

 

 

Während der gesamten Therapiedauer kann der Patient entspannt sitzen oder liegen. Eine Behandlungseinheit dauert in der Regel zwischen 15 und 45 Minuten. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei. Krankmachende Ursachen können Schritt für Schritt reduziert und der Körper des Patienten von belastenden Faktoren befreit werden. Die Selbstheilungskräfte und die körpereigene Regulation können wieder angeregt und gestärkt werden.

 

 

 

Wie viele Behandlungen der Patient braucht, hängt ganz vom Wohlbefinden des Patienten ab. Deshalb ist es mir als Therapeutin wichtig, immer über den aktuellen Zustand des Patienten informiert zu sein. Vor und nach jeder Behandlungseinheit findet ein Gespräch zwischen dem Patienten und mir statt. Bioresonanztherapie gehört wie auch die Akupunktur, Homöopathie oder andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Das heißt, die Grundlage hierfür bilden beobachtete Erfahrungen bei den Patienten.

 

 

 

Es ist leider so, dass Patienten, die gesund wurden, noch nicht als wissenschaftlicher Nachweis für die Wirkungsweise einer bestimmten Therapie gelten.

 

 

 

Ein einfaches natürliches Bioresonanzverfahren

 

 

 


In der Natur erklärt man die Bioresonanz gerne am Beispiel des Sonnenlichts. Unsere Haut wird braun, wenn das Sonnenlicht mit einem bestimmten Frequenzspektrum auf uns auftrifft. Dadurch wird ein Schutzmechanismus ausgelöst, der zu diesen Frequenzen in Resonanz geht (Resonanzeffekt, wie bei den Stimmgabeln) und zur Melanin-Bildung anregt, die dem Lichtschutz dient. Ein sehr eingehendes Beispiel, das jedem einleuchten dürfte.

 

 

 

Man muss sich nun vorstellen, dass wir über eine Vielzahl solcher Regulationssysteme in sämtlichen Bereichen unseres faszinierenden Körpers verfügen, die letztlich dafür verantwortlich sind, dass die Prozesse in unserem Organismus richtig ablaufen. Diese Zusammenhänge sind uns wohl bekannt. Die Schilderungen zuvor bedeuten nichts anderes, als die verfeinerte Betrachtung auf der Ebene der Physik. Genau hier setzt die Bioresonanztherapie an.

 

 

 

So dürfte es kaum verwundern, dass vorausschauende Entwickler auf diesem Gebiet die Schlussfolgerung daraus zogen, dass man dieses Verständnis doch auch für Analysen und Harmonisierungen nutzen können müsste, wenn es in diesen Bereichen zu Regulationsstörungen kommt. Man müsse dazu nur die entsprechenden Frequenzen ermitteln. Genau dazu wurden in den letzten vierzig Jahren die notwendigen Instrumente entwickelt.

 

 

 

Die Bioresonanztherapie gehört zur Alternativmedizin, für die es bisher noch keine wissenschaftlichen Belege über die Wirksamkeit gibt. Dennoch entscheiden sich Patienten, die unter Allergien oder anderen körperlichen Beschwerden leiden, immer öfter für eine alternative Heilmethode, von der sie sich eine nachhaltige und vor allem natürliche Linderung erhoffen.






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